Baumeister – Welche Qualitäten verstecken sich hinter dieser Bezeichnung?

Hausbauen ist für viele ein großer Meilenstein im Leben. Der Wunsch von einem Haus bringt oft viele fachmännische Entscheidungen mit sich, welche – vor allem für Laien – schwierig zu treffen sind. Aus diesem Grund sollte man sich Ratschläge von erfahrenen Personen oder einem Bauexperten wie beispielsweise einem Baumeister von König Heinrich an seine Seite holen. Ein Experte wie dieser begleitet Sie über das gesamte Projekt und unterstützt Sie, als Bauherr, bei wichtigen Entscheidungen. Weitere Informationen und Kernaufgaben eines Baumeisters werden in diesem Artikel erklärt.

Definition Baumeister

Laut dem deutschen Wörterbuch Duden wird der Baumeister als ein selbstständiger Bauunternehmer, Bauhandwerker oder Bautechniker mit positiv abgeschlossener Meisterprüfung definiert. Der Baumeister fasst somit einen Architekten, einen Bauingenieur und einen Projektleiter in einem Beruf zusammen.

Wird ein Baumeister für ein Bauvorhaben beauftragt, so ist dieser für sämtliche Vorgänge von der Planung bis hin zur Schlüsselübergabe zuständig und verantwortlich. Er ist somit in allen Bauphasen präsent und plant in Abstimmung mit dem Kunden den gesamten Bau, prüft das Grundstück und holt anfallende, notwenige Genehmigungen ein. Zusätzlich kümmert sich der Baumeister um die Ausschreibung und die Zusammenarbeit mit anderen Gewerken wie Maurer, Zimmerer, Dachdecker etc.

Aufgaben eines Baumeisters

Im Grunde ist der Baumeister für die fachkundige Betreuung von Bauvorhaben zuständig. Er hilft dem Bauherrn, nicht nur Kosten zu sparen, sondern auch die Nachhaltigkeit und Wertbeständigkeit eines Hauses sicherzustellen. Aufgrund der jahrelangen Erfahrung in der Baubranche, kennt der Baumeister sämtliche Tücken und gefährliche Kostentreiber. Ein Vorteil für die finanzielle und zeitliche Einhaltung des Projektrahmens.

Neben der Projektleitung ist der Baumeister auch für die Planungsarbeiten zuständig. Gemeinsam mit dem Bauherrn, wird daher auf Wunsch ein architektonischer Entwurf erstellt. In der Planungsphase des Projekts wird entschieden, welche Fachfirmen für die Bauarbeiten engagiert werden. Dabei kann es sich um externe Firmen oder um die eigene Baufirma des Baumeisters handeln. Die Wahl wird meist gemeinsam mit dem Bauherrn besprochen. Nachdem alle anfallenden Genehmigungen vom Bauexperten eingeholt und überprüft wurden, kann der Bau des Gebäudes beginnen.

In der Bauphase übernimmt der Fachmann dann die Bauaufsicht. Dabei kümmert er sich um die Koordination und Zusammenarbeit der einzelnen Baufirmen. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Einhaltung des Zeitplans. Nach einem erfolgreichen Abschluss eines fremden Bauprojekts kann der Baumeister auch die Rolle des Sachverständigen übernehmen.

Qualitäten kurz zusammengefasst

Der Baumeister trägt die Verantwortung für ein reibungsloses Bauprojekt, welches über einen festen Kostenrahmen (vom Bauherrn vorgegeben) verfügt. Wir, das Bauunternehmen König Heinrich, achten besonders auf einen sachgemäßen und effizienten Projektablauf!